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Zapel

Die Gemeinde Zapel

Wappen Zapel © Gemeinde Zapel
Wappen der Gemeinde Zapel

Zapel ist ein junges Dorf. Eigenständige Weiterentwicklung und Zusammenhalt in gepflegter Umgebung stehen im Vordergrund. Konkrete Ziele sind die Haushaltssicherheit, Spielplatzbau, Radwege im Gemeindeterritorium, Vereinspflege, eine leistungsstarke Feuerwehr und motivierte Einwohner in allen vier Ortsteilen.

Der Name "Zapel" ist slawischen Ursprungs und bedeutet soviel "Ort der Reiher" oder "Reiherort". Ob die Siedlung auf dem alten slawischen Wohnplatz errichtet wurde ist nicht erwiesen. Die immer wieder erscheinende Darstellung, die Kirche lege auf einem Burgwall, ist durch Erdbohrungen widerlegt. Die Kirche steht auf einem Hügel, dem höchsten Punkt im Dorfzentrum.

Einwohnerzahl 431 (nichtamtl. Stand: 31.12.2023)
Fläche 1.157 ha
Ortsteile Zapel, Hof Zapel, Zapel Siedlung
Bürgermeister Herr Hans-Werner Wandschneider
Telefon: 03863 555539, mobil 0170 9051630
E-Mail:
Sprechzeit: Mittwoch, 17.00 bis 18.00 Uhr
Sprechort: Gemeindebüro Zapel, Dorfstr. 30, 19089 Zapel
Tel: 03863 555600, Fax: 03863 5226966

Flagge der Gemeinde Zapel

Flagge Zapel © Gemeinde Zapel
Flagge der Gemeinde Zapel

Die Gemeinde Zapel besitzt seit 1. Juni 2006 nicht nur ein eigenes Wappen, sondern kann auch "Flagge zeigen". Nachdem entsprechende Anträge der Gemeinde durch das Innenministerium geprüft wurden, übergab der Minister das Wappen persönlich an den Bürgermeister. Es zeigt auf einem grünen Schild einen silbernen Fischreiher mit goldenem Schnabel. In den Oberecken des Schildes sind je zwei goldene Eicheln an einem schräg gestellten Stiel zu sehen. Der Fischreiher verleiht dem Gemeindewappen die besondere Symbolwirkung eines "redenden" Zeichens. Es leitet sich aus dem slawischen Namen des Dorfes ab ("Caplja/Czapla = Reiher"). Die goldenen Eicheln im oberen Wappenbereich erinnern an die im Dorf stehende denkmalgeschützte 1000-jährige Eiche. Aufgrund ihres Alters hat die Eiche die gesamte geschriebene Dorfgeschichte begleitet. Die Farbe grün des Schildes steht für die Verbindung der Gemeinde zur Landwirtschaft.